[Rezension] Alea Aquarius- Der Ruf des Wassers






Titel: Alea Aquarius- Der Ruf des Wassers
Preis: € 12,99 [D]
Format: Hardcover
Seitenanzahl: 316
Autor: Tanja Stewner
Meine Wertung: 5 Schmetterlinge
Verlag: Oetinger
Leseprobe: Leseprobe








Meeresmagie, Abenteuer und eine wunderbare Freundschaft! Alea fühlt den Sog des Meeres, seit sie denken kann, und doch fürchtet sie es. Denn wenn sie mit Wasser in Berührung käme, könnte es tödlich für sie enden. Das hat Aleas Mutter ihrer Pflegemutter gesagt, bevor sie verschwand. Eines Tages schließt Alea sich den Kindern von der Alpha Cru an, die auf einem Segelboot über die Meere schippern. Bei einem Sturm wird sie über Bord geschleudert. Und danach ist alles anders als vorher.





Irgendwie habe ich bis jetzt nur Bücher gelesen die richtig toll waren. Auch wenn ich schon lange kein Kind mehr bin und nicht in die empfohlene Altersgruppe gehöre, fand  ich dennoch dieses Buch klasse! Allein schon die Gestaltung des Buches fasziniert einen richtig. Das Cover ist leicht mir Glitzern und die Seiten mit schönen Aquarellbildchen und Aquarellflecken geschmückt. 
Alle Charaktere sind sehr sympathisch und es hat Spaß gemacht die Alea und ihre neue Freunde, die Alpha Cru, zu begleiten und zwar wirklich gerne. 
Das Buch steckt vieler interessanter Ideen wie z.B. dass die Cru-Mitglieder mit Nachnamen nach Sternbildern genannt werden. Das Buch ist echt klasse geschrieben und es liest sich flüssig. 

In dieser Geschichte geht es um Alea, ein Mädchen das glaubt eine Kaltwasserallergie zu haben und bleibt aus diesem Grund kaltem Wasser fern. Sie hat außerdem auch ganz komische Knüppel zwischen den Fingern, Zehen und hinter den Ohren. Alea schämt sich dafür und hat deshalb ihren ganz eigenen Stil entwickelt und versteckt ihre "Narben" hinter den Handschuhen, wasserfesten Boots und fetzigen Mützen. 
Als sie dann Ben, Sammy und Tess trifft fühlt sie sich endlich mit jemanden vereint und würde am liebsten mit auf die Crucis gehen, ein Schiff das Ben und Sammy gehört, damit reisen sie um die ganze Welt ganz alleine ohne Erwachsene, denn Ben ist achtzehn. Aber Alea muss zuerst ihre Pflegemutter Marianne, die mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus liegt, um Erlaubnis bitten um verschiedene Abenteuer zu erleben.

Ich persönlich fand dieses Buch magisch, wenn ich ein Kind wäre, würde ich ausflippen und sofort das zweite Band verlangen, da ich aber eine Erwachsene bin, warte ich ganz geduldig. 



Dieses wunderbare Buch bleibt definitiv in meinem Bücherregal stehen und wenn ich irgendwann mal Kinder haben sollte werde ich es ihnen vorlesen! Ich werde es höchstens meiner Nichte die 11 Jahre alt ist, ausleihen und dann verschönert es mein eigenes Buchregal.
Aber schaut euch wenigstens die Leseprobe an (siehe oben) da hat man einen kleinen Einblick auf die Gestaltung.



P.S.: Dieses Buch habe ich als ein Leseexemplar von der Seite Wasliestdu zur Verfügung gestellt bekommen. Mit freundlicher Unterstützung des Oetinger Verlags war dies auch möglich.
Also nochmal herzlichen Dank!


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